(Archiv 20. November 2006)
Zack, das hat gesessen. Da habe ich es als WAZler gewagt, einen Kommentar zur StudiVZ-Debatte abzugeben - und schon kam es knüppeldick. Ich solle mich mal schön zurückhalten, schließlich habe in der WAZ ein grottenschlechter und komplett unkritischer Artikel über die Datensammelstelle von Esshan Dariani gestanden.
Das stimmt, die Geschichte war aber auch so etwas von liebedienerisch, sie hätte auch aus einer edelmannschen Feder stammen können. Und das als hier und hier und anderswo die StudiVZ-Fassade eingerissen wurde. Nur, liebe Scharfschützen, mich hat das WAZ-Werk auch als Leser erwischt, ich kenne noch nicht einmal die Autorin persönlich. Ich bitte also, mich aus der WAZ-Kollektivhaft zu entlassen.
Es ist wirklich zum Gruseln (nicht Gruscheln)
Donnerstag, 10. Mai 2007
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